Cuckquen
„Echt jetzt? Bist du jetzt schon soweit?” Ich knabbere durch den Slip an seiner Rute, durchweiche das dünne Material mit meiner Spucke. Ein vernehmliches Stöhnen entweicht seinem Mund. Seine Hände durchzausen mein Haar, drücken meinen Kopf fest an seinen Körper. Ich will ihn haben, jetzt sofort. In seinen Augen glimmt ein wollüstiger Funke. Er drückt meinen Kopf zurück, hebt die Beine von meinen Schultern, beugt sich zum Boden, wo seine Jeans liegt. Er greift in die Tasche, seine schlanken Finger zerreißen geschickt die Folie, fassen das Kondom vorsichtig an. Was ist bisexuel.
Er drückte sie, während ich über seine steifen Schwanz in der Hose strich. Wenn Andy sehr erregt war, spritzte er auch sofort ab. Ich schluckte seinen Samen und stand wieder auf. Dann gingen wir ins Schlafzimmer. Dort machten wir seine Lieblingsstellung. Ich legte mich rücklings aufs Bett und zog meine Beine so weit hoch, dass mein Hintereingang zugänglich war. Dann drückte ich meine Brüste zusammen und hielt sie ihm hin. Andy fickte mich, legte sich dann auf mich und wühlte seinen Kopf in meine Brüste. Ich genoss es, wie sein Schwanz zwischen meinen Arschbacken hin und her sauste. Andy brummte vor Wohlbehagen und spritzte schließlich in mir ab. Wir legten uns nebeneinander und schmusten noch eine Weile. Cuckquen.Als ich mich rekelte zog er seine Hand schnell zurück und tat als währe nichts gewesen.
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